Warum deine Website keine Kunden bringt – und wie du das änderst

Warum deine Website keine Kunden bringt – und wie du das änderst

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Pero Vidovic

Website & Wordpress Experte, Operium

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Viele Selbstständige und Unternehmer investieren Tausende Euro in eine neue Website – und trotzdem passiert: nichts. Keine Anfragen, keine Verkäufe, keine Ergebnisse. Die Seite sieht vielleicht gut aus, aber sie funktioniert nicht.

In diesem Artikel zeige ich dir die häufigsten Gründe, warum deine Website keine Kunden bringt – und was du konkret tun kannst, um das zu ändern.

1. Deine Website spricht über dich – nicht über den Kunden

Der Klassiker:
„Wir sind seit 20 Jahren am Markt.“
„Unser Team besteht aus Experten.“
„Unsere Philosophie basiert auf Vertrauen und Qualität.“

Das klingt nett, bringt aber niemanden dazu, dich zu kontaktieren. Warum?
Weil es nicht um dich geht, sondern um den Kunden.

Menschen wollen wissen:
👉 Was habe ich davon?
👉 Wie löst du mein Problem?

Was du ändern solltest:
Stelle die Sicht des Kunden in den Fokus. Zeige nicht, was du machst, sondern was dein Kunde davon hat.

Beispiel:
❌ „Wir bieten individuelle Webdesigns.“
✅ „Wir bauen Websites, die aus Besuchern zahlende Kunden machen.“

2. Du hast keinen klaren Fokus oder keine echte Positionierung

Wenn auf deiner Seite alles für jeden ist, fühlt sich niemand wirklich angesprochen.
Viele Unternehmen sagen: „Wir wollen niemanden ausschließen.“
Die Folge? Du bist austauschbar.

Kunden kaufen nicht, wenn sie nicht merken, dass du genau für sie da bist.

Was du ändern solltest:
Positioniere dich klar:

  • Wer ist deine Zielgruppe?
  • Welches Problem löst du genau?
  • Was unterscheidet dich von anderen?

Je klarer du bist, desto höher die Conversionrate.

3. Du hast kein starkes, sichtbares Angebot

Die meisten Websites bestehen aus Textblöcken wie:
„Unsere Leistungen im Überblick“
„Was wir tun“
„Kontaktieren Sie uns gerne.“

Aber was bietest du konkret an?
Welchen Nutzen hat dein Angebot? Wie sieht der Ablauf aus? Was kostet es?

Was du ändern solltest:
Erstelle ein glasklares, verständliches Angebot:

  • Was bekommt der Kunde konkret?
  • Wie läuft die Zusammenarbeit ab?
  • Was kostet es (zumindest eine Preisspanne)?

Menschen kaufen nur, was sie verstehen.

4. Kein Vertrauen, keine Anfrage

„Könnte auch ein Schüler zusammengebaut haben“ – so denken viele Besucher unbewusst, wenn sie auf eine Website stoßen, die billig wirkt, zu viele Farben hat oder unübersichtlich ist.

Vertrauen entscheidet. Und zwar innerhalb von Sekunden.

Was du ändern solltest:

  • Nutze authentische Kundenstimmen (keine gekauften Bewertungen)
  • Zeige echte Referenzen mit vorher/nachher oder Resultaten
  • Präsentiere dich professionell, aber nicht steril – mit Foto, Name und klarer Sprache
  • Verzichte auf Stockfotos, die man in 1000 anderen Websites findet

5. Du hast keinen klaren Call-to-Action

Du willst, dass der Besucher dich kontaktiert.
Aber wo? Wie?
Wenn du keinen klaren nächsten Schritt anbietest, passiert – nichts.

Was du ändern solltest:
Jede Seite braucht einen klaren CTA (Call-to-Action). Zum Beispiel:

  • Jetzt unverbindliches Erstgespräch buchen
  • Kostenlosen Website-Check anfordern
  • Angebot in 24h erhalten

Mach’s dem Besucher leicht, den nächsten Schritt zu machen.

6. Deine Seite wird nicht gefunden – oder zieht die falschen Leute an

Vielleicht ist deine Website perfekt – aber keiner sieht sie.
Oder: Sie wird gefunden, aber von Menschen, die nicht dein Zielpublikum sind.

Was du ändern solltest:

  • Finde die richtigen Keywords – Begriffe, die deine Kunden bei Google eingeben
  • Schreibe gezielte Blogartikel, die echte Fragen beantworten (z. B. „Was kostet eine Website?“)
  • Optimiere deine Seite technisch für SEO: Ladezeit, mobile Darstellung, Meta-Daten, interne Verlinkung

Sichtbarkeit ohne Zielgruppe ist nutzlos. Sichtbarkeit mit Zielgruppe bringt Leads.

7. Deine Website wurde für dich gebaut – nicht für deine Kunden

„Ich finde das Design aber schön.“
„Ich wollte unbedingt diesen Slider.“
„Ich wollte, dass mein Logo im Mittelpunkt steht.“

Ja – aber bist du dein Kunde?
Die meisten Websites scheitern, weil sie für den Unternehmer gebaut wurden – nicht für den Kunden, der am Ende buchen oder kaufen soll.

Was du ändern solltest:
Teste deine Seite mit echten Menschen. Frage sie:

  • Verstehst du sofort, was angeboten wird?
  • Würdest du hier anfragen? Wenn nein – warum?
  • Was fehlt dir, um Vertrauen zu gewinnen?

Websites verkaufen nicht durch Geschmack – sondern durch Klarheit.

Fazit: Eine Website bringt nur dann Kunden, wenn sie wie ein Verkäufer denkt

Wenn du diesen Artikel liest und dich in mehreren Punkten wiedererkennst – keine Sorge. Die meisten Websites kranken an denselben Stellen. Aber das Gute ist: Du kannst es ändern.

👉 Bau deine Website nicht wie eine Visitenkarte, sondern wie einen Verkäufer.
👉 Zeig klar, für wen du da bist, was du anbietest und was der Kunde davon hat.
👉 Mach den nächsten Schritt so einfach wie möglich – dann kommt auch der Kunde.

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